Das ARTE Wissensmagazin "Xenius" zeigt, was kriminalistische DNA-Analysetechnik inzwischen leisten kann. Während in den Anfängen die Täter-Spuren noch so groß sein mussten wie ein 1-Mark-Stück, können sie jetzt sogar so klein sein, dass sie für das bloße Auge unsichtbar sind. In den Archiven in Deutschland und Frankreich befinden sich jede Menge gut gesicherte Spuren. Univ.-Prof. Dr. Peter Schneider vom Institut für Rechtsmedizin an der Uniklinik Köln zeigt in dem Beitrag, was man mit moderner Technik aus DNA-Spuren lesen kann und unterzieht verschiedene Situationen aus Krimis einem Realitätscheck.
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